In ihrer Ursprungsregion Piemont begann zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Siegeszug der Traubensorte Barbera, als sie sich nach der Reblaus-Katastrophe zur “Volkstraube“ entwickelte. Ihr Charakter galt lange als schlicht und rustikal, die Weine als herb, dünn und säuerlich. Diese uncharmanten Attribute haben sind jedoch mit dem ertragsreduzierten Qualitätsweinbau und dem zunehmenden Ausbau im Barrique komplett verflüchtigt.
Heute ist Barbera eine der wichtigsten roten Rebsorten im Piemont, wird aber auch in der Lombardei und Emilia-Romagna angebaut. Kleinere Rebflächen finden sich noch in Slowenien, Griechenland, Nordmazedonien und Israel. Sogar in Argentinien, USA, Australien und Südafrika gibt es winzige Bestände.
Ein typischer Wein aus Barberatrauben hat eine strahlend rubinrote Farbe, guten Extrakt bei kräftiger Säure, sanftes Tannin und einen intensiv fruchtigen Geschmack mit herrlicher Kirscharomatik.
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